
Der erst Schritt...
Aktualisiert: 22. Dez. 2020
Selbst der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt
-Konfuzius-
Der erste Schritt zu mehr Leichtigkeit und deinem ganz persönlichen FreiRaum, hast du ihn schon gemacht?
> wenn JA, dann gratuliere ich dir, der Anfang ist getan!
Wie ist es dir damit ergangen? Womit hast du dir schwergetan? Bist du mit den ersten Ergebnissen zufrieden? Genieße erst einmal deinen Erfolg und erst dann frage ich dich: Welcher Schritt wird dein nächster sein?
> wenn NEIN, ist das absolut O.K. Veränderungen brauchen Zeit und beginnen oft zuerst im Kopf! Lass dich von mir inspirieren und bald machst auch du deinen ersten Schritt Richtung mehr Leichtigkeit im Leben und schaffst Stück für Stück deinen ganz persönlichen FreiRaum!
Heute verrate ich dir 5 persönliche Tipps, die dir dabei helfen soll entspannter und voller Energie durchzustarten:
Tipp Nummer 1
beginne damit, dich in eine gute Stimmung zu bringen! Stoppe bewusst negative
Gedanke und ersetze sie gegen positive. z.B. anstatt das du dir denkst "ich habe
keine Lust oder das ist so anstrengend" denke lieber "ich freue mich darauf und dass
Ergebnis wird super" du wirst überrascht sein, wie effektiv das ist.
Lass deine Lieblingsmusik laufen. Das fördert deine gute Stimmung und das
Aufräumen macht gleich wesentlich mehr Spaß.
Tipp Nummer 2
Gib dein Sammeldenken auf. Überdenke deine Hamsterei, denn vieles was wir
glauben IRGENWANN einmal brauchen zu können, wird noch ewig zuhause
verstauben. Oft handelt es sich um Kleinigkeiten, die zudem schnell nachgekauft
wären, würde tatsächlich der Fall eintreten.
Außerdem werden die Sachen vom herum liegen und durch die Gegend biegen ja
auch nicht besser. Bestimmt gibt es gerade jemanden der es tatsächlich
gerade gut gebrauchen kann und dem du damit eine Freude machen könntest.
WIN-WIN und vielleicht kommst auch du später so günstig an Dinge die du dann
aktuell wirklich brauchst, anstatt es zuhause zu Horten.
Tipp Nummer 3
Trenne dich von Überflüssigem! Das ist die Ergänzung zu Tipp Nummer 2, denn oft
sammeln sich auch Alltägliche Sachen an, die wir dann einfach Doppelt, Drei- oder
Fünffach zuhause haben.
Ein Klassischer Fundort für überflüssigen Hausrat ist z.B. oft die Küche!
Braucht es wirklich so viele verschiedene Gläser oder Kochlöffel?
Braucht es wirklich drei Sparschäler, sieben verschiedene Schneidebretter oder zwei
Kartoffelstampfer?
Behalte nur so viel wie du wirklich brauchst und von dem natürlich nur das Beste!
Tipp Nummer 4
Gehe deine emotional behafteten Dinge erst ganz am Schluss an. Erinnerungen zu
sortieren ist mit Abstand der schwerste und zeitaufwendigste Part im gesamten
Aufräumprozess.
Erinnerungen und Fotos lösen in uns die verschiedensten Emotionen aus. Dabei ist
das freudige in Erinnerungen schwelgen genauso wichtig wie das Loslassen von
Dingen, die nicht mehr zu dir passen! Wesentlich leichter wird es, wenn du dir
bereits etwas Routine im-aussortieren-und-loslassen erarbeitet hast und auf all
deine bereits erworbenen Erfolge zurückblicken kannst!
Tipp Nummer 5
Finger weg von Dingen anderer Familienmitglieder. Ob die vermeidlich hässliche
Vase deiner Mutter weg kann oder nicht muss deine Mutter selbst entscheiden,
ebenso das durchlöcherte Lieblingskleidungsstück oder das seltsame Dekostück
deines Partners, du weißt nicht ob und welche Erinnerungen daran hängen.
Es wäre nicht fair, dass über den Kopf deiner Familienmitglieder selbst zu
entscheiden. Auch wenn es anstrengend ist, binde deine Familie in die
Ausräumaktionen mit ein und lasse die über ihre eigenen Dinge selbst entscheiden!
Als professionelle Aufräumcoachin kann ich dich persönlich bei deiner Entscheidungsfindung unterstützen und mit meiner neutralen Beurteilung einen anderen Blickwinkel zeigen. Darüber hinaus helfe ich nicht nur aktiv beim aus- und wieder einräumen, wenn du das möchtest, sondern finde die für dich passgenau Konzeptlösung und die entsprechende Vorgehensweise! Lass mich dir helfen, es leicht und effektiv anzugehen!